1933

Von 1933 an begannen Anfeindungen und regelrechte Angriffe nationalsozialistischer Funktionäre gegen den Zwei-Löwen-Klub mit der Zielsetzung, “diese exklusive Gesellschaft” zu zerschlagen, da diese im Widerspruch zur “Neuen Volksgemeinschaft” stand. Dass dies misslang, ist maßgeblich dem Engagement und Durchhaltevermögen des damaligen Präsidenten Heinrich Büscher zu verdanken. Nach 1939 wurde es ruhig um den Zwei-Löwen-Klub. 1944 war das Jahr der Zerstörung: Bei einem der vielen Luftangriffe auf Münster blieb auch das Klubhaus nicht verschont.