Neugründung unseres ZLK-Chors

Sängerinnen und Sänger gesucht!

Wir freuen uns sehr, Ihnen ein neues musikalisches Projekt vorzustellen: den frisch gegründeten ZLK-Chor! Unter der Leitung unseres fähigen Chorleiters Christian Meyer möchten wir gemeinsam eine feste Singgemeinschaft aufbauen, die nicht nur musikalisch bereichert, sondern auch viel Freude bereitet.


Wer kann mitmachen?

Alle, die gerne singen – von der erfahrenen Chorstimme bis zum neugierigen Anfänger. Insbesondere möchten wir unsere männlichen Mitglieder ermutigen, sich aktiv einzubringen, um den Klang unseres Chors zu bereichern. Selbstverständlich sind aber alle herzlich willkommen!


Was erwartet Sie?

• Repertoire: Pop, Rock, Jazz sowie Titel aus WDR 4

• Proben: 2-mal im Monat, jeweils donnerstags ab 19:30 Uhr im ZLK

• Erstes Treffen: Am 23. Januar um 19:30 Uhr



Das Besondere: Unser erster Auftritt wird bei einer ZLK-Veranstaltung im Juli stattfinden. Das
Ganze steht unter einem besonders sympathischen Motto, das vor allem viele Fußballfans
begeistern wird – mehr wird an dieser Stelle jedoch noch nicht verraten.


Anmeldung und Fragen

Wenn Sie Lust haben beim ersten Treffen dabei zu sein, melden Sie sich bitte bis zum 22. Januar per Mail über chor@zlk-ms.de an. Danach aber weiterhin bis im Februar möglich.


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Wahlparty

Eine historische Entscheidung – wir sind live dabei!

Die vorgezogene Bundestagswahl steht an, und die Spannung ist kaum auszuhalten: Wer setzt die entscheidenden Weichen für die Zukunft? Werden die großen Herausforderungen endlich in Angriff genommen – und vor allem: Wird es eine stabile Koalition geben, die unser Land voranbringt?
Das ist der perfekte Anlass für eine Wahlparty! Gemeinsam verfolgen wir die Hochrechnungen, Interviews und Analysen, diskutieren, jubeln oder greifen notfalls zum Frustbier.



Auf unserer Leinwand läuft die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen, und für den kleinen Hunger ist mit stilechten Schnittchen gesorgt.



Kommen Sie vorbei, bringen Sie gute Laune (oder Taschentücher) mit – und lassen Sie uns diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis machen!


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Generalversammlung

Sehr geehrte Damen und Herren,



sehr herzlich lade ich die ordentlichen Mitglieder für Mittwoch, den 2. April 2025 um 19:00 Uhr, zum Osterlammessen mit anschließender Frühjahrs-Generalversammlung in den Zwei-Löwen-Klub ein.



Tagesordnung:



1. Bericht des Präsidenten

2. Bericht des Vorsitzenden des Aufnahmeausschuß

3. Bericht des Schatzmeisters mit der Rechnungslegung für das Jahr 2024

4. Bericht der Rechnungsprüfer

5. Entlastung des Vorstands

6. Verschiedenes



Die Rechnungslegung für das Jahr 2024 nebst Belegen und Prüfungsprotokollen ist ab dem 24.03.2025 in den Räumen der Dr. von der Hardt & Partner mbB, Am Mittelhafen 56, 48155 Münster, zur Einsicht offengelegt.



Mit herzlichen Grüßen



Burkhard Röhm


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ZLKI mit Prof. Antonio Krüger: „KI: Bedeutung für Deutschland und Europa“

Als das größte unabhängige Forschungszentrum für KI weltweit initiiert, realisiert und unterstützt das „Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz“ (DFKI) zahlreiche Aktivitäten, um verlässliche und vertrauenswürdige industrielle KI aus Deutschland und Europa im internationalen Wettbewerb ganz vorne zu platzieren. In Europa sind wir besonders stark in der Grundlagenforschung und im industriellen Produktionsbereich im Mittelstand. Die Herausforderung auf unserem Kontinent besteht darin, die Ergebnisse der exzellenten Grundlagenforschung in kommerzielle Erfolge umzusetzen.



Prof. Antonio Krüger wurde 1973 in Hamburg geboren. Er hat an der Universität des Saarlandes Informatik und Wirtschaftswissenschaften studiert und im Rahmen des Graduiertenkollegs „Kognitionswissenschaft“ 1999 seine Promotion in Informatik abgeschlossen. Bis heute hat er mehr als 200 Beiträge in anerkannten Fachzeitschriften und auf Konferenzen veröffentlicht und ist in internationalen sowie nationalen Fachgremien aktiv.



Seit 2009 ist er Inhaber der Globus-Stiftungsprofessur für Informatik an der Universität des Saarlandes, Leiter des Ubiquitous Media Technology Lab sowie wissenschaftlicher Leiter des Innovative Retail Laboratory (IRL) am DFKI. Prof. Krüger ist ein international angesehener Experte für Mensch-Maschine-Interaktion und Künstliche Intelligenz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Mobile und Ubiquitous Spatial Assistance Systems, die die Forschungsgebiete Intelligent User Interfaces, User Modeling, Cognitive Sciences und Ubiquitous Computing kombinieren.



Zu dem Vortrag lädt der Klub zu Schnittchen ein.


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AFTER WORK mit Preußen Münster

Preußen Münster 2.0 – Zwischen Tradition und Start-up

1951 war „unser“ Preußen-Team noch Deutscher Meister; 1963 sodann Gründungsmitglied der Fußball-Bundesliga. Nach einigen turbulenten Auf- und Abstiegen bis in die Regionalliga 2020 hat sich beim Traditionsclub einiges getan. Mittlerweile wurde ein umfangreicher Stadionumbau angestoßen und der Club spielt seit 33 Jahren erstmals wieder in der 2.Bundesliga gegen den 1. FC Köln, Schalke 04 oder den HSV. Nunmehr haben wir ein ambitioniertes Team: Preußen 2.0!



In seinem Vortrag will Geschäftsführer Ole Kittner die Zwei-Löwen, ob jung , ob älter in die strategische Ausrichtung und aktuellen Überlegungen des SCP mitnehmen. Überlegungen zu Finanzierungen, Teamausrichtung und Zukunftsplänen werden wir diskutieren können. Dabei ist auch der langjährige Aufsichtsrat, unser Klubfreund Jürgen Becker, der ebenfalls seine Erfahrungen mit dem Traditionsverein und seine Vorstellungen für eine erfolgreiche Zukunft der Preußen mitteilen wird.



Zu dem Vortrag serviert die Gastronomie Schnittchen.


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Ausgebucht – Damen-Event bei BABOR Kosmetik

Feiern Sie mit uns das 35-jährige Jubiläum von BABOR Kosmetik Münster bei einem exklusiven Damen-Event!


Genießen Sie Sekt und Snacks in schöner Atmosphäre und erleben Sie live-Vorführungen innovativer Schönheitsanwendungen, wie das Hydrafacial Treatment und Micro Needling. Als zertifiziertes 5-Sterne-Excellence-Institut lädt das Team um Raphaela und Lea Imort dazu ein, die Welt professioneller Hautpflege hautnah zu entdecken.


Freuen Sie sich auf einen interessanten, inspirierenden Abend!


• Dienstag, 11. Februar 2025, 19:00 Uhr bei Imort BABOR Kosmetik, Michaelweg 64, 48149 Münster-Gievenbeck (nicht in der kleineren Filiale an der Rothenburg).
• Keine Kosten, Raphaela Imort lädt zu Snacks und Getränken ein.
• Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist auf Grund der Größe des Studios auf maximal 40 Damen begrenzt.


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Stutenkerlbacken bei Tollkötter

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KOLLOQUIUM mit Prof. Stefan Fetzer: Zukunft der Sozialversicherung

Hat die Sozialversicherung noch eine Zukunft?

Ein ungemütliches Thema!



Was wäre eigentlich, wenn die junge Generation einseitig den Generationenvertrag in der Sozialversicherung aufkündigen, sich in Schwarzarbeit flüchten oder auswandern würde, weil sie die überhöhten Beiträge nicht mehr zu zahlen bereit ist?



Das System der Sozialversicherung mit der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV), der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Sozialen Pflegeversicherung (SPV), über die konstant Gelder von Jung zu Alt umverteilt werden, hat übrigens ein deutlich höheres Volumen als der gesamte Bundeshalt.



Mit Generationengerechtigkeit hat das eigentlich nichts mehr zu tun. In diesen drei Sozialversicherungen geht eine immer größere Schere zwischen demografisch bedingtem Ausgabenanstieg und sinkender Einnahmebasis auf, die über Steuern nicht ausgeglichen werden kann, was zwangsläufig zu Leistungskürzungen oder Beitragsanstieg führen muss.



Es gibt etliche Stellschrauben, an denen man nicht nur drehen kann, sondern drehen muss, um ein Kippen des Sozialen Systems zu verhindern. Diese Möglichkeiten wird unser Gast erläutern und begründen.



Prof. Stefan Fetzer lehrt Public Health und Internationale Gesundheitssysteme an der Hochschule Aalen. In seinen Publikationen befasst er sich mit Lösungsansätzen zur Entwicklung der Sozialversicherungssysteme, die in Überlegungen der Kostenträger und Gesetzgeber einfließen.



Zu dem Vortrag serviert die Gastronomie ein Tellergericht.


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ZWEI-LÖWEN-GRUBE mit NRW-Ministerin Ina Scharrenbach

Nordrhein-Westfalen: Chancen und Herausforderungen

Welch eine Bündelung von Kompetenzen in einem einzigen Ministerium: Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung! Wo liegen da die Herausforderungen; wo die Chancen? Was ist eigentlich Heimat? Ist es unsere gewohnte Heimat oder eine neue multi-kulti Heimat? Was wollen wir bewahren; wo müssen/sollten wir uns an neue Gegebenheiten „anpassen“? Wo stehen wir in der Digitalisierung? Warum eigentlich dauern Baugenehmigungen so lange und warum wird nicht ausreichend bezahlbarer Wohnraum, z. B. für Familien mit Kindern geschaffen, obwohl das ständig versprochen wird? Und es gibt noch viele weitere offene Fragen, die wir vielleicht an „Die da oben“ mal richten könnten, um Antworten zu bekommen. Oft vergessen wir ja, dass wir der Souverän und Arbeitgeber sind…



Ministerin Scharrenbach, geboren 1976 in Unna, ist seit 2017 Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau, Digitalisierung und Gleichstellung des Landes NRW. Sie ist gelernte Bankkaufrau und hat danach an der Fachhochschule Dortmund Rechnungswesen, Steuern und Controlling studiert, mit Abschluss als Diplom-Betriebswirtin. Von 2005 bis 2017 war sie Angestellte in einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Sie war Mitglied des Rates der Stadt Kamen und ist seit 2012 Abgeordnete des Landtages NRW. Zudem ist sie seit 2017 Landesvorsitzende der Frauen-Union Nordrhein-Westfalen.


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Ausgebucht – Neujahrsempfang mit Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und MdB

Der Zwei Löwen Klub lädt seine Mitglieder und Gäste zu seinem traditionellen Neujahrsempfang ein und freut sich, dass der Vorsitzende der FDP Christian Lindner, MdB, in diesem feierlichen Rahmen die Festrede halten wird.
Er hat uns ein Grußwort geschickt, das wir gerne hier abdrucken:


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des Zwei-Löwen-Klubs,


ein frohes neues Jahr Ihnen allen! Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben viel Glück und Gesundheit für das anstehende Jahr. Mögen Sie all die Ziele erreichen, die Sie sich vorgenommen haben.


Das neue Jahr startet mit einer Richtungsentscheidung. Ende Februar entscheiden die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stimme über die grundlegende Ausrichtung unseres Landes. Es geht um nichts weniger, als um das Wiedererstarken unserer Wirtschaft – eine deutsche Wirtschaftswende. Wir wollen wieder stolz auf Deutschland sein können. Neben der Rückkehr zur wirtschaftlichen Stärke erfordert das mehr Vertrauen auf die Eigenverantwortung der Menschen, Respekt vor ihren freien Entscheidungen, das Eintreten für Eigentum und einen Staat, der die Menschen bei den großen Lebensrisiken nicht im Stich lässt, aber im Alltag in Ruhe. Dieses Profil, also freisinnig, marktwirtschaftlich und gesellschaftlich modern, eröffnet unserem Land eine gute Zukunft.


Dass wir wenige Wochen vor dieser Richtungswahl, im Rahmen des Neujahrsempfangs des Zwei-Löwen-Klubs, die Gelegenheit haben, miteinander zu sprechen und in den Austausch zu kommen, erfreut mich sehr.


Bis dahin sende ich Ihnen herzliche Grüße


Ihr


Christian Lindner



Sektempfang, 3-Gang-Festmenü, Abendgarderobe / Smoking


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Ausgebucht – Burns Supper

Den weltweit gefeierten Geburtstag des schottischen Nationaldichters Robert Burns (25. Januar 1759 – 21 Juli 1796) begehen wir erneut mit einem traditionellen Burns Supper.


Auf der Speisekarte steht immer das gleiche: Suppe, Haggis mit Steckrübe und Kartoffeln (neeps and tatties), und als Nachtisch ein Trifle. Wenigstens bei den Trinksprüchen wird Whisky getrunken. Der formelle Teil des Abends folgt einem sehr ritualisierten Ablauf. Bevor der Haggis serviert wird, wird er auf einer Servierplatte feierlich vom Koch unter Begleitung eines im Kilt bekleideten Dudelsackspielers zum Rednertisch getragen, wo der Hausherr das Burns-Gedicht The Address to a Haggis vorträgt.


Erleben Sie bei diversen schottischen Whiskys, Haggis und mit Dudelsackspielern authentisches Schottland im Zwei Löwen Klub.
Die Gästeanzahl ist begrenzt, so dass eine zeitnahe Anmeldung sinnvoll sein wird.

Dresscode: Kilt oder dunkler Anzug.


Die Anmeldung über die Website ist ab dem 15.01.2025 möglich.

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AFTER WORK mit Norbert Rethmann

Das Familienunternehmen Rethmann – von der lokalen Abfallwirtschaft zur internationalen Kreislaufwirtschaft.

Im Jahre 1969 übernahm Norbert Rethmann das lokal aufgestellte elterliche Fuhrunternehmen mit damals 12 Lastwagen und 28 Mitarbeitern, in dem er schon seit 1961 für die Müllabfuhr in Selm und Umgebung zuständig war. Zug um Zug erweiterte er das Angebot der Dienstleistungen, stieg 1977 in die Schlachtabfallverwertung ein und machte sich schon damals Gedanken, Abfälle besser zu nutzen als sie zu vergraben oder zu verbrennen. Durch diese Verwertungs- und Recycling-Gedanken wuchs das Unternehmen zu einem der größten der Kreislaufwirtschaft in Europa.



Heute besteht die Unternehmensgruppe aus den vier eigenständigen Sparten REMONDIS (Recycling), SARIA (Bio-Industrie), Rhenus (Logistik) und Transdev (Personennahverkehr). REMONDIS, SARIA und Rhenus haben insgesamt 96.000 Beschäftigte und erzielen rund 22,9 Mrd. Euro Umsatz; darüber hinaus sind bei Transdev – hier hält die Rethmann-Gruppe eine Beteiligung von 34 % – 102.000 Mitarbeiter beschäftigt, die einen Umsatz von 9,3 Mrd. Euro realisieren.



Trotz dieser Dimensionen ist die Gruppe bis heute ein Familienunternehmen geblieben, das die Handschrift des vierfachen Familienvaters Norbert Rethmann trägt, der seine Fähigkeiten als Unternehmer mit einem klaren werteorientierenden Kompass verbindet.


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No Panic for Organic

Gemeinschaftsveranstaltung mit „Pro Organspende e.V.



Transplantationsmedizin, das ist Hochleistungsmedizin, die aber Ieider durch den eklatanten Mangel an Spenderorganen immer nur sehr eingeschränkt erfolgreich arbeiten kann, da das wichtige Medikament, „das entsprechende Organ“ fehlt. Warum ist die Situation so? Diese Frage stellen wir uns immer wieder und auf diese Frage wollen wir am 22.01.2025 gemeinsam versuchen eine Antwort zu finden.
Gemeinsam heißt: Der Zwei-Löwen-Klub, die Organspendeorganisation „nopanicfororganic“, sowie zwei Transplantationsmediziner des Universitätsklinikums Münster, Prof. Dr. Dr. Jonel Trebicka und Prof. Dr. Andreas Pascher.



Mit Musik geht alles besser – selbst dieses schwierige Thema – und die Botschafter der lnitiative nopanicfororganic, „The Dandys“, werden für die musikalische Untermalung sorgen. Sie stehen zu diesem Thema in einem besonderen Verhältnis, denn der Mitbegründer der Band und Bassist Dieter Kemmerling ist selbst seit über 20 Jahren transplantiert.



Zu dieser Veranstaltung lädt der Klub zu Schnittchen ein.


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ZLKI mit Prof. Ahmad Karimi: „KI und die Frage nach dem Menschsein“

KI wird unser zukünftiges Leben deutlich spürbar verändern: Arbeitsprozesse werden erleichtert, vom Gang zu Behörden über Arztbesuche bis hin zur Pflege im Krankenhaus oder Pflegeheim, ja sogar unsere Freizeit wird KI-unterstützt unseren Alltag „in die Hand nehmen“. Was passiert dabei mit uns? Was macht das mit unserem Selbstverständnis? Was bedeutet es, Mensch zu sein in einer Zeit, in der Maschinen uns in vielen Bereichen sogar übertreffen? Diese Fragen rücken die Theologie in den Fokus und fordern eine tiefgreifende Reflexion über die Zukunft des Menschseins im Licht der rasanten technologischen Entwicklungen.



Prof. Karimi, geboren in Afghanistan, ist stellvertretender Leiter des Zentrums für islamische Theologie und Leiter der Forschungsstelle für Theologie der Künstlichen Intelligenz an der Universität Münster. Der Autor einer deutschsprachigen Koran-Übersetzung ist zugleich Schriftsteller und Publizist, u. a. moderiert er seit 2021 die Sendung „Sternstunde Religion“ im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). 2015 erhielt er für sein Werk „Hingabe“ den Rumi-Preis für islamische Studien. 2019 erhielt er den Voltaire-Preis für „Toleranz“, Völkerverständigung und Respekt vor Differenz“ der Universität Potsdam und den Deutschen Dialogpreis in der Kategorie „Wissenschaft und Bildung“ des Bundes der Deutschen Dialoginstitutionen.



Zu diesem Vortag lädt der Klub zu Schnittchen ein.


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FORUM mit Dr. Sabine Fischer: „Russischer Chauvinismus – eine systemische Bedrohung, nicht nur für die Ukraine“

Der Überfall Russlands auf Befehl von Wladimir Putin auf die Ukraine am 24. Februar 2022 kam nicht aus dem Nichts. Er ergab sich aus der wachsenden Radikalisierung des chauvinistischen Putin-Regimes, die nicht nur für die Ukraine und andere Nachbarstaaten Russlands eine existenzielle Gefahr darstellt. Auch die liberalen Demokratien Europas und die regelbasierte Weltordnung sind dadurch bedroht.



Unser Gast wird die Ursachen dieses Krieges erläutern und die systemische Dimension der russischen Bedrohung auffächern, sowie aktuelle Entwicklungen erläutern.



Dr. Sabine Fischer ist Senior Fellow an der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik, einem aus Bundesmitteln finanzierten Think Tank für Außen- und Sicherheitspolitik. Sie forscht seit über zwei Jahrzehnten über Russland und die östliche Nachbarschaft der Europäischen Union. Sabine Fischer berät auf der Grundlage ihrer Forschung seit vielen Jahren den Bundestag, die Bundesregierung und die Institutionen der Europäischen Union. Im Jahr 2023 erschien im Econ-Verlag ihr Buch „Die chauvinistische Bedrohung. Russlands Kriege und Europas Antworten“



Zu dem Vortrag gibt es einen Sektempfang und die Gastronomie serviert ein Zwei-Gang-Menü.


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FORUM mit Prof. Echinger-Maurach: „Michelangelos sixtinische Decke“

Wer von uns kennt nicht den Finger Gottes bei der „Erschaffung Adams“ im Deckengemälde der sixtinischen Kapelle? Den Finger Adams nicht berührend, mit solcher Wucht und Aussagekraft gemalt, dass die meisten nur diese Szene aus dem unübertroffenen Werk Michelangelos kennen, unzählige Male reproduziert und an allen möglichen und unmöglichen Orten hängend. Selbst J. W. v. Goethe gestand ein, dass er selbst die Natur nicht so groß sehen könne wie Michelangelo.



Die Szenen der Genesis, die Propheten und Sibyllen, die Szenen der Vorfahren Christi, junge Leute, schwangere Frauen, nährende Mütter, sorgende Väter, tobende Kinder: vom Bildhauer Michelangelo in einem wuchtigen Figurenprogramm an die Decke der sixtinischen Kapelle gemalt.



Unser Gast wird uns auf eine Reise mitnehmen: über die Genese des Werkes, die prachtvollen vorbereitenden Studien, über die Spezifika der angewandten Freskotechnik wie des Malgerüstes bis hin zu dem ungewöhnlichen Kolorit, das jedes expressionistische Gemälde in den Schatten stellt.



Prof. Claudia Echinger-Maurach, studierte Bildhauerei, Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Philosophie, Archäologie und Alte Geschichte. Sie ist eine der weltweit wenigen Experten, die Zugang zu den Tresoren mit Originalzeichnungen und -werken von Michelangelo haben, restaurierte Werke von Michelangelo und war auch an der Restaurierung des Deckengemäldes in der sixtinischen Kapelle beteiligt. Nach diesem Vortrag wird man mit den Rom-Besuchen wieder ganz von vorne beginnen müssen….




Zu dem Vortrag gibt es einen Sektempfang und die Gastronomie serviert ein 2-Gang-Menue.


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Swingin‘ Christmas – Jazz-Frühschoppen

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AFTER WORK: Sönke S. Iwersen: Wirtschaftskriminalität

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Festliches Chopin-Matineé-Konzert mit Steinway-Förderpreis-Gewinnerin Asami Yoshihara

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Veranstaltung für Familien mit kleinen Kindern: Nikolaus

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Generalversammlung mit Wahl des Vorstands

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,



sehr herzlich lade ich die Ordentlichen Mitglieder des Zwei-Löwen-Klubs hiermit für Mittwoch, den 20. November 2024, um 19:00 Uhr zum traditionellen Gänseessen – das in diesem Jahr wegen der hohen Kosten allerdings von Enten stammen wird – mit anschließender Herbst-Generalversammlung in das Klubhaus ein.



Tagesordnung:

1. Bericht des Präsidenten.

2. Bericht des Vorsitzenden des Aufnahmeausschusses.

3. Bericht des Schatzmeisters.

4. Bericht des Hauswarts.

5. Antrag auf Änderung des § 19 Abs.1 der Satzung.


6. Neuwahl des Vorstands, des Aufnahmeausschusses und der Rechnungsprüfer.




7. Verschiedenes.



Auf Grund der Planung des Enten-Essens ist eine vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich.



Herzliche Grüße



Burkhard Röhm



Präsident


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Festlicher Herbstball im Zwei-Löwen-Klub

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FeierAbend

Jetzt ist wieder FeierAbend


Viele Wochen lang gab es im Zwei-Löwen-Klub keine einzige Veranstaltung, nicht einen Abend zu einem interessanten Thema und weder Boule noch Kegeln. Vielen fehlte in der Corona-Zeit aber wohl noch mehr, dass sie im Klubhaus auch keine Freunde und Bekannte mehr treffen konnten. Damit aber ist jetzt FeierAbend.

Denn ab sofort gibt es jeden Freitag wieder einen FeierAbend. Jeweils ab 18 Uhr treffen sich Damen und Herren aus dem ZLK ganz zwanglos im Klubhaus und Garten. Ein Programm gibt es nicht, aber die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen einen netten Abend zu verbringen, interessante Gespräche zu führen, sich auszutauschen oder auch einfach nur um ein wenig Spaß zu haben. Und natürlich ist es möglich, sich am FeierAbend auch ein leckeres Essen zu bestellen. Kommen und gehen kann man, wann man will.

Mit diesen Treffen im Klubhaus setzt sich eine alte Tradition des Zwei-Löwen-Klubs fort. Denn gerade in schwierigen Zeiten waren Mitglieder früher oft abends ins Klubhaus gekommen, um Freunden zu begegnen, zu hören, wie es den anderen geht und ein Gläschen (oder auch eins mehr) zu trinken. In seiner 1924 erschienen Klub-Chronik schrieb der Rechnungsrat und Lokalhistoriker Eugen Müller (1851-1935) über das Klubleben zu Beginn des 1. Weltkrieges: „Nach des Tages Last und Arbeit suchten die Klubmitglieder einige Stunden der Erholung durch gemeinsame, anregende Gespräche mit Freunden oder näher Bekannten im selbstgewählten Gesellschaftskreise.“ So wie es Eugen Müller, von 1896 bis 1911 Vorstandsmitglied des Zwei-Löwen-Klubs, geschildert hat, soll es auch nun mittwochs und freitags wieder sein. In diesem Sinne: Schönen FeierAbend!



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Zwei Löwen Grube: Dr. rer. pol. Philipp Freiherr Heereman gibt uns einen Überblick über den „Patienten Wald?!“

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ZLK Feuilleton: „Antriebslösungen in mobilen Arbeitsmaschinen für eine CO2-neutrale Zukunft“ mit Dr.-Ing. Markus Müller, Deutz AG

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Schottland in Münster!

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Ausgebucht: Löwinnen-Treffen sich zum Fondue

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Die Universität Münster: Bedeutsam in der Stadt, der Region und weit darüber hinaus

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Zwei-Löwen-Grube: Was Hendrik Wüst gegen die Staus auf Straßen und Schienen tut

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Führung! ZLK vor Ort: Familienwerkstatt „ Im Rausch der Farbe – Von Gauguin bis Matisse“ im Kunstmuseum Pablo Picasso

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Bye, Bye Elephant. . . die Abbruchparty!

Der Elephant, von alten Szenegängern auch liebevoll Rüssel genannt, war früher eine hochwertig eingerichtete Diskothek, in der viele Stars des deutschen Schlagers aufgetreten sind. Nach fast 50 Jahren gibt es ihn nicht mehr. Die große, charakteristische Theke ist  verschwunden. Die Räume stehen leer.

Bye, Bye Deutschland – eine Lebensmelodie

hieß der Film, der in einer Dauerschleife während der Skulptur Projekte 2017 dort lief. Die in Südamerika lebenden Künstler Wagner & de Burca zeigten in teilweise bis in den Kitsch überhöhten Bildern deutsche Schlager.

Sandra Silbernagel  (Künstlerin) – 2017 engagiert dabei und darüber hinaus noch immer mit dem Projekt „Eisenman Brunnen“-  erinnert uns noch einmal an das Kunstevent  und die Arbeit im Elephant. Sie reflektiert  in lockerer Runde mit einigen Akteuren  das „making  of …“ des Films.

Stefanie und Markus Sparfeldt, Hauptakteure im Film, singen dann live die Schlager des Films und einige mehr. Die Küche des Zwei-Löwen-Klubs liefert einen Imbiß und sorgt für Getränke.

Es wird ein unterhaltsamer Abend am 6. September 2019, 19.30 Uhr.
Roggenmarkt 15, ehemals „ Elephant“.

……………..
Organisatorische Hinweise:
Es ist eine Veranstaltung für die Mitglieder des Zwei-Löwen-Klubs und deren Freunde. Sie findet bewußt zeitgleich statt mit der Veranstaltung  „Schauraum / Nacht der Museen“.
Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Silvester Dinner im ZLK

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Essen mit Vortrag: „Starkes Westfalen und wirtschaftspolitische Herausforderungen“ mit Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen

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Polizei, eine große Familie, die mich adoptiert hat

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Zwei-Löwen-Grube: Vortragsabend/Lesung mit Fritz Pleitgen

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Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung“

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ZLK vor Ort: „Galerie Laing“

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ZLK mit dabei: „18. Volksbank-Münster-Staffelmarathon“

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ZLK vor Ort: „Führung im Otto Modersohn Museum“, Tecklenburg

Barbizon und Otto Modersohn. Meisterwerke von Corot bis Rousseau

Das Otto Modersohn Museum Tecklenburg hat das Glück, eine exquisite Auswahl an Werken von Camille Corot, Gustave Courbet, Charles-Francois Daubigny, Jules Dupré, Paul Huet, Théodore Rousseau und Constant Troyon aus einer hochkarätigen Privatsammlung zeigen zu können.

In der Ausstellung korrespondieren etwa 20 Werke der französischen Meister mit einigen Gemälden und Zeichnungen Modersohns, der seinen Vorbildern huldigt und gleichermaßen seinen eigenen künstlerischen Weg verfolgt.

www.ommt.de

Führung Otto Modersohn Museum in Tecklenburg am Sonntag, 8. September 2019, 11 Uhr. Für Mitglieder und Gäste des ZLK sind zwei Führungen für jeweils 15 Teilnehmer reserviert.

Wir treffen uns kurz vor 11 Uhr im Museum. Eintritt incl. Führung EUR 10,00 p.P.
Anmeldungen wie im ZLK üblich!

Karl-Heinz Musial

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„Gib mir die Kugel … !“ Kegeln für Jugendliche im ZLK

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Zwei-Löwen-Grube mit EU-Kommissar Günther Oettinger: „Europa muss stärker werden“

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ZLK vor Ort: „Führung durch das spektakuläre neue Verwaltungsgebäude des Textilverband in Münster“

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Zwei-Löwen-Grube: „Großzügige Wohn- und Clubkultur“ – Vortragsabend zum Architekten Jobst Hans Muths (1906-1973), Planer des ZLK-Klubhauses (1951)

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Podiumsdiskussion im ZLK: „Aktive vs. passive Sterbehilfe“ Eine Grundsatzdiskussion über die Begleitung Sterbender vor dem Hintergrund medizinischer, rechtlicher und moralischer Handlungsmaximen

Das Thema Sterbehilfe beleuchteten Dr. Ulrike Hofmeister, eine der ersten zehn Palliativmediziner in Deutschland sowie Leiterin des Palliativnetzes Münster, und Prof Dr. Dr. Dieter Birnbacher, Philosophieprofessor und Präsident der Deutschen Gesellschaft für humanes Sterben. Es moderierte Andrea Benstein, Leiterin des WDRLandesstudios Münster. Alle drei setzten sich einfühlsam und fachkompetent mit dem schwierigen Thema auseinander. Schnell wurde dem aufmerksam lauschenden Publikum klar, dass es kein wildes Wortgefecht erbitterter Gegner geben würde. Palliativmedizinische Versorgung, in Münster vorbildlich organisiert, und der Wunsch auf ein selbstbestimmtes Lebensende schließen sich nicht gegenseitig aus. Wie aber ist die Rechtslage? Seitdem es den § 217 im Strafgesetzbuch gibt, ist die Unsicherheit sehr groß. Diese Regelung verbietet geschäftsmäßige Assistenz. Das Verbot trifft auch Ärzte, die Schmerzmittel verordnen und damit u.U. billigend in Kauf nehmen, dass Patienten dadurch ihren Zustand irreversiblen Leidens beenden. Prof. Birnbacher forderte, dass die Totkranken das letzte Wort haben müssten. Angesichts der Gesetzeslage, die zur Zeit vom Bundesverfassungsgericht überprüft wird, schrecken viele Ärzte vor möglichen Konsequenzen zurück, Betäubungsmittel werden zum Teil nur vom Pflegedienst verabreicht, Selbstbestimmung der Patienten ist nicht gegeben.

Palliativmedizinisch wird vielen Patienten in Münster geholfen – 24 Stunden am Tag steht die Rufbereitschaft zur Verfügung, stellte Frau Dr. Hofmeister heraus. Zuhören, Respektieren, Linderung des Leidens, Empathie seien das Wesentliche. Ein würdiges Sterben zu Hause sei in Münster tatsächlich möglich, ein Wunsch von mehr als 80% der Bevölkerung. Sei das Leid unerträglich, helfe Sedierung, die allerdings u.U. zur Lebensverkürzung führe. Oft werde die palliativmedizinische Betreuung leider zu spät in Anspruch genommen.

In den letzten Jahren wird öfter über Sterbefasten geredet, bei dem Schwerstkranke ohne HoffnungNahrungsaufnahme und Flüssigkeitszufuhr ablehnen. Auch die Beendigung von Dialyse oder Beatmung am Ende einer unerträglich gewordenen Leidenszeit ist mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert. Die Politik, so Prof. Dr. Dr. Birnbacher, hat dagegen auf Verdrängung geschaltet, das Thema halte man für zu komplex und unbeliebt. Frau Dr. Hofmeister berichtete, dass sich nur wenige Patienten bei palliativer Begleitung für Suizid entscheiden. Die meisten erleben durch Palliativmedizin die Verringerung ihrer Ängste und steigende Lebensqualität.

Das Bundesverfassungsgericht, darin waren sich die Experten einig, wird das Thema Sterbehilfe wohl an den Bundestag zurückverweisen. Beide stellten in Frage, ob assistierter Suizid bei Sterbenskranken überhaupt ins Strafrecht gehört. Natürlich müsse ausgeschlossen werden, dass kommerzielle Anbieter Geschäfte machen oder Menschen in Verzweiflungssituationen Mittel zum Suizid statt psychosoziale Hilfe bekommen. Gegner liberalerer Regelungen befürchten, dass in den Familien der Druck auf Pflegebedürftigesteigen werde, den Tod zu wählen, da die Belastung groß und die Kosten hoch seien. Prof. Dr. Dr. Birnbacher verwies darauf, dass dies nicht belegt und der gesellschaftliche Druck sogar eher umgekehrt sei: Lebe so lange wie irgend möglich! Die Alternative, den Todeswunsch in der Schweiz zu realisieren, hier war man sich einig, muss sehr langwierig vorbereitet werden und ist so teuer, dass sie für viele gar nicht in Frage kommt. Außerdem setzt sie Reisefähigkeit des Sterbenskranken voraus.

Aus dem Publikum kamen berührende Beispiele selbst erlebter Begegnungen mit irreversibler Krankheit und Sterben Angehöriger und Freunde. Es ist gut, dass auch das wohl schwierigste Lebensthema, das leidvolle Sterben, hier im Klub so offen angesprochen werden kann!

Frau Dr. Hofmeister ermutigte alle Zuhörer, in der Familie unmissverständlich über die eigenen Vorstellungen zu sprechen. Prof. Dr. Dr. Birnbacher erinnerte daran, wie wichtig es ist, nicht einfach eine vorgefertigte Patientenverfügung auszufüllen, sondern gemeinsam mit dem Hausarzt Fragen zu klären, sich eine Meinung zu bilden und eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, die im Fall des Falles genau weiß, was dem Patientenwillen entspricht.

Präsident Dr. Hünnekens wies darauf hin, dass daher am 10.09.19 im ZLK eine Veranstaltung zum Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung angeboten wird.

Anne Fiegehenn

ZLK vor Ort: „Die Hengste sind los! Picknick in der Hengststation Holkenbrink“

Spitzenvererber des Dressur-und Springsports hautnah erleben Sie an diesem Nachmittag in der Hengststation Holkenbrink. Gerade ist der Hengst Franziskus in aller Munde, der mit Ingrid Klimke  den Olymp des Dressurreitens erklimmt. Der Eigentümer, Wilhelm Holkenbrink, wird uns seinen Betrieb an der Reithalle in Albachten (von Münster kommend in Albachten an der Ampel rechts, dann rechte Seite) zeigen, bevor wir uns mit einem zünftigen Picknick stärken.
Bei schlechtem Wetter Picknick auf der Stallgasse.

Diese Veranstaltung ist bedingt geeignet für Kinder ab 10 Jahren. Bitte denken Sie daran: eine Hengststation ist kein Ponyhof.

Donnerstag, 16.5.19, 16.30-ca 19.30 Uhr, 30€ pP, Kinder 15€.

Julia Kastner

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Essen mit Vortrag: „Europa in der Brexit-Ära“ mit Ralph Sina, ARD EU-Korrespondent und Leiter des dortigen WDR/NDR Hörfunkstudios

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Zwei-Löwen-Grube: „Herausforderungen der Region Münsterland aus der Sicht der Bezirksregierung Münster“ mit Regierungspräsidentin Dorothee Feller

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Come Together

Wie in jedem Jahr lädt der Präsident auch 2019 alle neuen Mitglieder der vergangenen drei Jahre wieder sehr herzlich zu einem entspannten Abend in den Klub ein. Wir wollen Sie ein wenig mit den Angeboten und Besonderheiten des Zwei-Löwen-Klubs und mit den Menschen, die im Vorstand und darüber hinaus für das Gelingen des Klublebens Sorge tragen, vertraut machen. Vor allem aber soll der Abend dazu beitragen, dass Sie neue Verbindungen knüpfen und den Klub zu „Ihrem Klub“ machen. Daher auch die herzliche Einladung an alle Mitglieder, an diesem Come Together teilzunehmen und mitzuwirken.

Dr. Georg Hünnekens

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Jubilarehrung mit Spargelessen

Am Montag, 24. Juni 2019 findet die alljährliche Ehrung unserer Jubilare durch unseren Präsidenten Dr. Georg Hünnekens statt.

Wir treffen uns um 19.30 Uhr zum Sektempfang, um dann zum Spargelessen und der anschließenden Ehrung unserer langjährigen Mitglieder überzugehen, deren Klubmitgliedschaft von 25 bis zu 60 Jahren andauert. Ihnen allen gebührt unserer besonderen Dank.

Wir würden uns freuen, sowohl Familienangehörige als auch Freunde der Jubilare zu dieser Traditionsveranstaltung im Klubhaus begrüßen zu dürfen.

…aber auch alle anderen Mitglieder des Klubs sind bei dieser Veranstaltung herzlich willkommen!

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1. Zwei-Löwen-Klub Golfturnier

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Tanz in den Mai

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Zwei-Löwen-Grube: „Wie Queen Elisabeth I. die Brexit-Rhetorik vorwegnahm“ – Thomas Kielinger

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Essen mit Vortrag: „Die Bayreuther Festspiele – Liebeserklärung an eine Droge“ von Prof. Popp, Professor für Violoncello

Gotthard Popp, Professor für Violoncello, kann in seiner Laufbahn auf die erfolgreiche Ausübung der verschiedensten Tätigkeitsfelder des Musikerberufes verweisen.

Nach dem Studium an der „Franz-Liszt-Hochschule“ in Weimar und am Tschaikowski-Konservatorium in Moskau konzertierte er als Solist und als Mitglied des „Brahms-Trios“ in 25 Ländern, vor allem Europas und Asiens. Er leitete eine Celloklasse an der Musikhochschule in Weimar und nahm mehrere Jahre die Position eines 1. Solocellisten am Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig ein.

Nach einem dreijährigen Engagement am Orchester  der Staatsoper Hannover wurde er 1986 als Professor für Violoncello an die Abteilung Dortmund der Musikhochschule Detmold berufen.

Im Herbst 2003 wählten ihn die Rektoren der Musikhochschulen Detmold, Düsseldorf, Essen und Köln zum Künstlerischen Leiter des Orchesterzentrum|NRW. Im Oktober 2018 beendete er seine Hochschultätigkeit. Als Mitglied im Festspielorchester Bayreuth hat er über Jahre den Kontakt zum Berufsbild Orchestermusik gepflegt.

Über diese Zeit, seine  Liebe und Leidenschaft zu den Bayreuthern Festspielen wird uns Herr Prof. Popp am 21. Mai berichten.

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Kugel-Lager

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Zwei-Löwen-Grube: „Fake News und „Lügenpresse“ – stecken die Medien in einer Vertrauenskrise?“ mit Dr. Norbert Tiemann, Chefredakteur der Westfälischen Nachrichten

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ZLK vor Ort: „Der Weg der Milch“, Familienführung auf dem Hof Große Kintrup

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2. Führung! ZLK vor Ort: Familienwerkstatt „ Marc Chagall“ im Kunstmuseum Pablo Picasso

Zum Auftakt im neuen Jahr trafen sich die Familien des Zwei Löwen Klubs zu einem kreativen Vormittag im Kunstmuseum Pablo Picasso. Die Kunstvermittlerin und Museumspädagogin Britta Lauro begeisterte uns mit vielen Details aus dem Leben und Werken Chagalls. Nach einer kurzweiligen Führung durch die hochkarätige Ausstellung ging es ins Atelier, um selbst kreativ zu werden. Wir fertigten wunderschöne, farbintensive, strahlende Fensterbilder an. Eine inspirierende Veranstaltung für Groß und Klein.

Dr. Martina Maibaum – van Schelve

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ZLK vor Ort: „Lars Reiffers zeigt atelierfrische Arbeiten“ in der Galerie Hovestadt

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ZLK vor Ort: Besuch der Ausstellung „Lacquer Friends of the World“ im Museum für Lackkunst

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Vorweihnachtlicher Filmabend: „Die Feuerzangenbowle“

Alternierend zu dem Münsterfilmder Brüder Peter und Ulrich Schamoni sehen wir dieses Mal wieder bei weihnachtlichem Gebäck und entsprechenden Getränken unter anderem Heinz Rühmann in einer Paraderolle.

Zum Inhalt des Films:

Die Rahmenhandlung beginnt mit einer Runde vier älterer Herren, die sich bei einer Feuerzangenbowle Geschichten aus ihrer Schulzeit erzählt. Der erfolgreiche junge Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer, der später zur geselligen Runde stößt, beneidet seine Freunde um den Spaß, den sie in ihrer Schulzeit hatten. Ihm selbst blieb solcher versagt, da er von einem Hauslehrer erzogen wurde. Seine Freunde animieren ihn daraufhin, als Oberschüler verkleidet für ein paar Wochen eine richtige Schule zu besuchen. Die Wahl fällt auf ein Gymnasium in der kleinen Stadt Babenberg.

Soviel zur Ausgangssituation. Viel Spaß bei den vergnüglichen Verwicklungen, die aus dieser Idee entstehen.

Christian Haase

Der Nikolaus im ZLK

Auch in 2019 ist es uns gelungen, den Nikolaus zu einer Visite im festlich geschmückten Saal des Klubs zu bewegen. Wir freuen uns auf eine Einstimmung in die Weihnachtszeit, auf kleine Vorführungen für den Nikolaus, Gedichte und gemeinsames Singen am 8.12.2019 ab 15.30 Uhr. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Familien, Großeltern, Enkel, Patenkinder und Nikolaus-Fans.
Axel Vornhecke und Julia Kastner
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Stutenkerlbacken bei Tollkötter

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ABGESAGT „Big Bottle“- Party

Geniessen Sie grosse Weine aus (ganz) großen Flaschen! Sowohl Weiss- als auch Rotweine schmecken als Magnum, Doppelmagnum oder Impérial noch vielschichtiger und opulenter als aus der Normalgrösse…

Kinderzirkus Alfredo und Lambertussingen

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Ponyreiten bei Stuft

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Rhetorik für Jugendliche: „Cool bleiben in (fast) jeder Situation“ mit Daniela Kooijman

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„Gespräche in der Unterhaltung“: Faust zum Vergnügen. Auf dem Theater und anderswo mit Prof. Dr. Gerd Eversberg

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Essen mit Vortrag: „Das Ende der politischen Stabilität? Die Niederlande und der Rechtspopulismus“ von Prof. Dr. Friso Wielenga

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Festlicher Neujahrsempfang mit Allianz-Vorstand Daniel Bahr: „Mehr Engagement für ein freiheitliches und demokratisches Europa“

Vom großen Schnee-Chaos, das viele Tage lang Oberbayern fest im Griff hatte, blieb auch der Neujahrsempfang in Klubhaus am Kanonengraben nicht verschont. Zwar war es hier eigentlich so, wie es schon Tradition ist: Der Saal festlich, das Festmenü köstlich, der Service perfekt und die Stimmung bestens. Nur der Ehrengast kam diesmal deutlich später. Denn das Flugzeug, das Daniel Bahr von München nach Münster bringen sollte, konnte wegen des Schneesturms erst Stunden später starten. So musste das Vorstandsmitglied der Allianz Krankenversicherung und frühere Bundesgesundheitsminister lange Zeit auf dem Münchner Airport verharren. In seiner alten Heimatstadt kam Daniel Bahr daher erst an, als im Festsaal bereits der Hauptgang genossen wurde.

Es sei „so schön, mal wieder richtig in Münster zu sein“, meinte er denn auch zu Beginn seiner Festrede, die politische und wirtschaftliche Gedanken verband. Als „Berufsoptimist“ erwarte er ein im positiven Sinne spannendes neues Jahr. „Ich glaube nicht, dass am Ende der Brexit tatsächlich kommen wird“, sagte Daniel Bahr  wenige Tage vor der Abstimmung im britischen Unterhaus. Von der Verrohung der politischen Debatten zeigte er sich erschüttert. „Dies macht mir keine Lust mehr auf Politik.“  Dass die Europawahl im Mai zu einer Protestwahl werden könne, bereitet dem Freien Demokraten große Sorge. Er forderte den Mittelstand auf, sich stärker für ein freiheitliches und demokratisches Europa zu engagieren.

Daniel Bahr, der dem Allianz-Vorstand in München nun seit zwei Jahren angehört, hatte als erster Bundesgesundheitsminister die wachsenden Probleme bei der Pflege zum Thema gemacht. In seiner  Neujahrsansprache trat er dabei für mehr Zuwanderung von Pflegekräften aus dem Ausland ein. „Der demografische Wandel ist ein Faktum, das nicht mehr korrigiert werden kann. Daher müssen wir uns darauf einstellen“, sagte er. Die Angst davor, zu seinem Pflegefall zu werden, sei in Deutschland besonders groß. „Dennoch sorgen immer noch viel zu wenig Bundesbürger für den Fall des Falles vor“, berichtete Daniel Bahr.  Mit der Gesundheit sei das so wie mit der Freiheit. „Wie wichtig sie sind, merkt man erst, wenn sie fehlen.“

Der Präsident des Zwei-Löwen-Klubs Dr. Georg Hünnekens blickte in seiner Ansprache mit Sorge auf das vergangene Jahr zurück. Denn die „Entwicklung zum Populismus und die Abkehr weiter Bevölkerungskreise von der Rationalität und ihr schwindendes Vertrauen in demokratische Prozesse und die Institutionen des  Rechtsstaates“ habe sich fortgesetzt und verstärkt. Besonders erschreckend seien für ihn die Ereignisse im Hambacher Forst gewesen. „Sie waren ein dramatisches Signal für den verlorenen Respekt vor demokratisch und rechtsstaatlich getroffenen Entscheidungen“, sagte er.

Mut gemacht haben dem ZLK-Präsidenten dagegen die Menschen in Münster mit ihrer vorbildlichen Reaktion auf die verheerende Amokfahrt im Frühjahr vergangenen Jahres. „Die Wahnsinnstat hat sie zusammenrücken lassen. Besonnen wurden die Anweisungen von Polizei und Hilfsdiensten befolgt und umgesetzt“, hob Georg Hünnekens hervor. Auch die langen Schlangen vor dem Blutspendedienst an der Uniklinik werde er nicht vergessen. „Das steht für Empathie statt Voyeurismus und gelebte Solidarität statt Egozentrik.“

Uwe J. Tönningsen

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AUSGEBUCHT!!! ZLK vor Ort: 2. Führung „Marc Chagall – Der wache Träumer“, Führung im Picassomuseum

In der Ausstellung „Marc Chagall – Der wache Träumer“ widmet sich das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster ab dem 13. Oktober 2018 einem der größten Träumer der Kunstgeschichte (bis 20. Januar 2019). Mit rund 120 Gemälden, kolorierten Zeichnungen und farbigen Grafiken, darunter Leihgaben aus dem Centre Pompidou in Paris, dem Musée Cantini in Marseille sowie zahlreiche selten gezeigte Werke aus Privatbesitz, taucht die Ausstellung tief in Chagalls fantastische Traumwelt ein und spürt zugleich seinen Inspirationsquellen in der realen Welt nach.

Chagalls Glaube spielte eine weitere zentrale Rolle für seine Kunst. Er gehörte dem Chassidismus an, einer jüdischen Erweckungsbewegung. Sie besagt, Gott ist in allem, auch im kleinsten und banalsten Detail des Alltags. Bei Chagall herrscht keine Trennung zwischen Weltlichem und Profanem, die Bibel ist ein weltliches Werk voller Tragik, der Alltag hingegen kann religiös und von Wundern geprägt sein.

Inspiration fand Chagall auch in der Ikonenkunst. Die Ausstellung illustriert mit sieben Ikonen des 17. bis 19 Jahrhunderts aus dem Ikonen-Museum Recklinghausen, dem größten Ikonen-Museum Westeuropas, welchen Einfluss sie auf Chagalls Kunst ausübten.

Treffen um 18.45 Uhr im Foyer, bitte 12,50 Euro p. P. passend mitbringen!

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AUSGEBUCHT!!! ZLK vor Ort: Familienwerkstatt „ Marc Chagall“ im Kunstmuseum Pablo Picasso

Zum Auftakt im neuen Jahr trafen sich die Familien des Zwei Löwen Klubs zu einem kreativen Vormittag im Kunstmuseum Pablo Picasso. Die Kunstvermittlerin und Museumspädagogin Britta Lauro begeisterte uns mit vielen Details aus dem Leben und Werken Chagalls. Nach einer kurzweiligen Führung durch die hochkarätige Ausstellung ging es ins Atelier, um selbst kreativ zu werden. Wir fertigten wunderschöne, farbintensive, strahlende Fensterbilder an. Eine inspirierende Veranstaltung für Groß und Klein.

Dr. Martina Maibaum – van Schelve

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„Weil WEIL tolle Weine hat…“ – Rheingau meets Münster!

Das einzige „Grand Cru“ Weingut aus Deutschland zu Gast im Zwei-Löwen-Klub. Dirk Canova (ehemaliger Sommelier des Jahres) und heute Verkaufsleiter im Weingut Robert Weil stellt uns persönlich den neuen „Jahrhundertjahrgang 2018“ sowie weitere Weinraritäten vor.

Der Gründer des Weinguts, Dr. Robert Weil, kaufte bereits 1867 die ersten Weinberge im Kiedricher Berg. Sein klares Bekenntnis zu kompromissloser Qualität war die Voraussetzung dafür, dass sich das Weingut rasch entwickelte und seine Weine bald schon international vertrieben wurden.So wurden die Riesling-Auslesen aus dem Hause Dr. Robert Weil an viele Kaiser- und Königshäuser Europas als die weißen Pendants zu den großen Weinen des Bordeaux geliefert.

Anmeldung über das Portal, Stornierungen können bis zum 06.05.2019 berücksichtigt werden.

3 – Gang Menü inkl. Empfang, p.Pers. € 79,00

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„Große Weine dieser Welt…die man einmal getrunken haben sollte“

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ZLK Cabrio-Tour

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Essen mit Vortrag: „„Die Abstammung als Rechtsbegriff – Von der sozial-familiären Beziehung bis zur Leihmutterschaft in der Rechtsprechung des BGH““ mit Prof. Dr. Frank Klinkhammer

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Fastenfischessen

Wie in den letzten Jahren geht dem Essen eine theologische Einstimmung voraus. Dazu haben wir Pfr. Stefan Jürgens, Hl. Kreuz, eingeladen.


Fastenfisch- Menü

Dreierlei aus dem Meer 

 

Filet vom Kurrhahn auf Paspierre – Algen mit Yuzu – Schaum und Cous Cous 

 

Duo von der Thaimango und Valrhonaschokolade 

p.Pers. € 49,50 

AUSGEBUCHT!!! ZLK vor Ort: „Marc Chagall – Der wache Träumer“, Führung im Picassomuseum

In der Ausstellung „Marc Chagall – Der wache Träumer“ widmet sich das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster ab dem 13. Oktober 2018 einem der größten Träumer der Kunstgeschichte (bis 20. Januar 2019). Mit rund 120 Gemälden, kolorierten Zeichnungen und farbigen Grafiken, darunter Leihgaben aus dem Centre Pompidou in Paris, dem Musée Cantini in Marseille sowie zahlreiche selten gezeigte Werke aus Privatbesitz, taucht die Ausstellung tief in Chagalls fantastische Traumwelt ein und spürt zugleich seinen Inspirationsquellen in der realen Welt nach.

Chagalls Glaube spielte eine weitere zentrale Rolle für seine Kunst. Er gehörte dem Chassidismus an, einer jüdischen Erweckungsbewegung. Sie besagt, Gott ist in allem, auch im kleinsten und banalsten Detail des Alltags. Bei Chagall herrscht keine Trennung zwischen Weltlichem und Profanem, die Bibel ist ein weltliches Werk voller Tragik, der Alltag hingegen kann religiös und von Wundern geprägt sein.

Inspiration fand Chagall auch in der Ikonenkunst. Die Ausstellung illustriert mit sieben Ikonen des 17. bis 19 Jahrhunderts aus dem Ikonen-Museum Recklinghausen, dem größten Ikonen-Museum Westeuropas, welchen Einfluss sie auf Chagalls Kunst ausübten.

Treffen um 17.45 Uhr im Foyer, bitte 12,50 Euro p. P. passend mitbringen!

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AUSGEBUCHT!!! Essen mit Vortrag: „Chemnitz begann in Karl-Marx-Stadt“ – Innensichten eines Sachsen mit Jörg Adler

Chemnitz – keine Stadt in Deutschland steht seit dem vergangenen August so im Brennpunkt der politischen Auseinandersetzung um Migration, Integration und Fremdenhass wie die sächsische Großstadt am Rande des Erzgebirges.  Chemnitz steht für „ein zerrissenes Land“, seit nach dem gewaltsamen Tod eines Chemitzers die Stadt zum Aufmarschgebiet einer Gemengelage aus Rechtsradikalen, Hooligans und verunsicherten Bürgern wurde.
ZLK Mitglied Jörg Adler ist 1946 in Leipzig geboren und hat die Wende noch in Leipzig aktiv miterlebt, bevor er Ende 1989 mit seiner Familie aus der DDR ausgebürgert wurde. Seit 1990 lebt und arbeitet Jörg Adler in Münster, seit 2016 war er regelmäßig als Berater in Chemnitz tätig; in diesem Jahr verbrachte er mehrere Wochen in der sächsischen Großstadt. Der bekennende Sachse kennt die Probleme mit dem Zusammenwachsen der beiden Teile Deutschlands und insbesondere die Mentalität seiner ehemaligen Landsleute. Diese An- und Einsichten stellt er im Rahmen seines Vortrages zur Diskussion.
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SCHOTTLAND zu Gast im Zwei-Löwen-Klub

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Zwei-Löwen-Grube: „NRW ist noch nicht da, wo wir sein müssen“

Prof. Andreas Pinkwart sieht Parallelen zwischen dem Diesel-Skandal und der Finanzkrise Ende des vergangenen Jahrzehnts. Im vollbesetzten Saal des Klubhauses erklärte der nordrhein-westfälische Minister für Wirtschaft und Digitalisierung in der Zwei-Löwen-Grube: „Damals hat sich die Bundesregierung vor die Banken gestellt und jetzt stellt sie sich vor die Automobilindustrie.“ Das Vertrauen sei langfristig verspielt und zu befürchten, dass die deutschen Automobilhersteller ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verlieren könne. „Die Politik muss sich ehrlich machen“, forderte Pinkwart. Gesetze sollten geändert und gesunder Menschenverstand eingeschaltet werden. Der Diesel könne jedoch nur eine Übergangsregelung sein, die Zukunft gehöre anderen Antriebsformen und dem autonomen Fahren. Die Digitalisierung mache es möglich, dass sich die Automobilität in den nächsten zehn Jahren fundamental verändern wird.

Pinkwart sieht in der Digitalisierung den wohl größten Transformationsprozess für Wirtschaft und Gesellschaft seit der Industrialisierung. „China legt dabei  ein gigantisches Tempo vor, dort geht die Post ab“, sagte der FDP-Politiker. In Deutschland sei dagegen mehr Bereitschaft zur Veränderung erforderlich. Und auch bessere technische Voraussetzungen. Pinkwart: „NRW  ist noch nicht da, wo wir sein wollen und sein müssen.“ Daran arbeitet der Minister mit sehr viel Engagement, Kompetenz und Überzeugungskraft. Das war auch bei seinem Auftritt in der Zwei-Löwen-Grube zu spüren. „Professor Pinkwart brennt für dieses Thema“, bemerkte Klubpräsident Dr. Georg Hünnekens. Dem Minister geht es um die Sache, er will Nordrhein-Westfalen wieder zum Innovationsland Nr. 1 machen. Bis zum Jahr 2022 sollen sämtliche Schulen und Gewerbegebiete an ein Gigabit-Netz angeschlossen sein. Die öffentliche Förderung des Netz-Ausbaus sei jedoch viel zu kompliziert gewesen. Pinkwart: „So konnte es nicht weitergehen“ Deshalb sind die Verfahren in NRW schlanker gemacht und Beratungsstellen eingerichtet worden. Mit Masterplänen und „Entfesselungspaketen“ geht Pinkwart die Aufgabe an, bürokratische Hemmnisse abzubauen und das bevölkerungsreichste Bundesland nach vorne zu bringen. Dafür fand er auch in der Zwei-Löwen-Grube viel Zustimmung.

Uwe J. Tönningsen

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Traditionelles Nikolausfest, ganz stimmungsvoll!

Ein ganz zauberhaftes Nikolausfest erlebten die Familien des Zwei-Löwen-Klubs im adventlich geschmückten Saal. Der Tannenbaum war  mit zahllosen Lichtern geschmückt und reichte bis an die Decke. Das machte schon Vorfreude auf den Nikolaus. Das fand auch Präsident Dr Georg Hünnekens. Er bedankte sich herzlich beim Kinder und Jugendteam für die vielen schönen Veranstaltungen für Familien.

Herzlich begrüßten Daniela Kooijman und Julia Schmeink  vom Jugendteam die kleinen und großen Gäste.  Daniela Kooijman kündigte ein ganz besinnliches und traditionelles Nikolausfest an, mit gemeinsamem Singen und Basteln.

Am Klavier saß Chordirigent Raphael Marihardt und gemeinsam mit ihm wurde der Nikolaus und seine Engel mit Weihnachtsliedern empfangen.
Ganz großen Dank an den Nikolaus, der sich die Zeit genommen hatte, um in den zwei Löwen Klub zu kommen. Ausgesprochen kindgerecht hat er von seiner Herkunft erzählt, Geschenke verteilt und die Kinder gelobt, was sie alles in diesem Jahr gut gemacht haben.  Es stellte sich heraus, dass er sehr gut informiert war.
Dann fragte er die Kinder, ob jemand Lust habe für ihn zu singen oder ein Gedicht vorzutragen. Dem kamen einige Kinder gerne nach. Mit einem gemeinsamen Lied verabschiedete sich  der Nikolaus.

Nun wurden die Kinder von Daniela Kooijman an die Basteltische eingeladen. Hier warteten schon die Erzieherinnen Anja und Manuela Vennemann. Während die Kinder eifrig Weihnachtssterne bastelten, hatten die Eltern und Großeltern Zeit zum Gespräch bei Kaffee und Kuchen.
Zum Abschied gab es noch ein besonderes Weihnachtsmoment. Der Saal wurde verdunkelt und die Kinder holten Teelichter und brachten sie zu ihren Eltern an die Tische. Bei Kerzenschein sangen alle „Dicke rote Kerzen“! Es war wunderschön!

Ganz lieben Dank an Daniela Kooijman, die zum letzten Mal das Nikolausfest geplant und moderiert hat. Sie wird nun die Verantwortung dafür in andere Hände legen.  Als nächstes wird sie die beliebte Veranstaltung für Jugendliche „Cool bleiben in (fast) jeder Situation“ am 15. März leiten.

Herzlichen Dank auch an Familie Bäumer, die uns so nett umsorgt haben und insbesondere an Frau Bäumer, die jedes Jahr den Weihnachtsbaum eigenhändig schmückt.

Esther Hünnekens

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Generalversammlung

Eine leckere Tradition: Stutenkerlbacken bei Tollkötter

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Herbstball

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Das Klubzimmer mit Leben füllen

Liebe Klubmitglieder,

seit Beginn meiner Klubmitgliedschaft treibt mich die Frage: Ist es nicht möglich oder gar sinnvoll, unser Klubzimmer des Öfteren auch als solches  zu nutzen? Unser Klubleben weiter mit Leben zu füllen?

Und wenn wir beide Fragen mit „ja“ beantworten, was liegt näher, als einmal mit Monat das Wochenende mit einem gemeinsamen Mittagessen zu beginnen, um dann eventuell wieder zurück zur Arbeit zu gehen und um die letzten Handgriffe zu erledigen oder aber, vor Ort zu bleiben, um mit anderen Klubmitgliedern bei einem Kaffee oder Glas Wein die letzten Arbeitsstunden der Woche gegen angenehme und anregende Gespräche zu tauschen.

Viele Klubmitglieder fanden diese Idee reizvoll, so dass wir im Mai damit starten werden. Wenn Sie also Lust haben, dabei zu sein, melden Sie sich bitte bis zu zwei Tagen vorher bei unserem Kastellan an, damit die Küche sich darauf vorbereiten kann. Das Essen wird jeweils gegen 13:00 Uhr serviert.

Merken Sie sich bitte die Freitage 18. Mai, 22. Juni, 27. Juli, 28. September, 26. Oktober, 23. November und 21. Dezember vor.

Anmeldungen bei Ehepaar Bäumer unter: 0251-532715 oder gastronomie@zlk-ms.de

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen!

Matthias Krämer

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Gin Tasting im ZLK

Gin ist laut Wikipedia eine meist farblose Spirituose mit Wacholder und Hauptbestandteil vieler Cocktails. Derzeit ohne Zweifel ein Trendgetränk – sowohl pur oder auch als Longdrink wie z. B. in Form des Gin Tonic. Gin ist dabei inzwischen in immer mehr Geschmacksvarianten und oft auch in regionalen Marken erhältlich. Nach einer erfolgreichen Veranstaltung vor 2 Jahren werden wir am Donnerstag den 10.07.2019 ein erneutes Gin-Tasting durchführen! Unter sachkundiger Anleitung von Herrn Sebastian Püttmann ( IHK-geprüfter Barmeister) werden diverse Gins mit verschiedenen Botanicals verkostet.

Aus der Küche werden hierzu begleitende Kleinigkeiten gereicht.

Teilnehmerbegrenzung 40 Pers.

Preis pro Person 50 €

Beginn 19:30

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