Er hat das Leben in NRW sicherer gemacht
NRW ist sicherer geworden – auch und vor allem dank der Arbeit von Herbert Reul. Der CDU-Politiker wurde 2017 Innenminister des bevölkerungsreichsten Bundeslandes. Seither hat der frühere Landtags- und Europaabgeordnete die Polizei besser aufgestellt, dort erheblich mehr Stellen geschaffen und die Digitalisierung vorangebracht. Reul gilt als Macher, der Probleme konsequent angeht und nicht lockerlässt.
Mit ihm verbunden werden vor allem der Kampf gegen die Clan- und Rocker-Kriminalität sowie sein entschlossenes Vorgehen gegen Kindesmissbrauch. Neben dem Ausbau der Cybersicherheit hat der konsequente Law-and-Order-Politiker auch das regelwidrige Verhalten der Gruppen von Krawallmachern, Hooligans und der Raser- und Tuner-Szene zu einem weiteren strategischen Schwerpunkt der Polizei-Arbeit gemacht.
Der Missbrauch von Kindern und die Kinderpornografie machen dem Innenminister auch emotional sehr zu schaffen. „Sexueller Missbrauch ist wie Mord. Damit wird das Leben von Kindern beendet – nicht physisch, aber psychisch“, betont der 70-Jährige. Und auch die zunehmenden Angriffe gegen Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehr erfüllen ihn mit Sorge. Da seien offensichtlich Haltung, Wertschätzung und Respekt ins Wanken geraten. Innenminister Reul: „Einsatz- und Rettungskräfte sind die wahren Helden unserer Gesellschaft.“
Seine erfolgreiche Arbeit, sein Engagement und zupackende Art haben Herbert Reul zum bekanntesten und beliebtesten Minister der NRW-Landesregierung gemacht.
Über die Sicherheit und die Polizeiarbeit hinaus ist sein Ministerium auch noch für viele weitere Aufgaben zuständig. Dazu gehören u.a. der Verfassungs- und Datenschutz, das Ordnungsrecht, der Bevölkerungs- und Feuerschutz sowie der Zivil- und Katastrophenschutz. An spannenden Diskussionsthemen wird es in der Zwei-Löwen-Grube am 31. Mai sicher nicht mangeln.